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Isa Denison schafft es wieder einmal, wahrhaft göttliche Botschaften mit den Ergebnissen aus harter Recherchearbeit zwischen zwei Buchdeckel zu bringen, und das in klarer und eindeutiger Weise, ehrlich und selbstkritisch, liebevoll und engagiert. So ist nicht nur die graphische Umsetzung, sondern auch der gesamte Aufbau mit seinen Querverweisen eine Freude. Es macht schlichtweg Spaß, sich unserer eigenen Geschichte auf diese Weise zu nähern! Und Respekt vor dem Wirken und Werken Gottes und seiner Botschafter tut sich auf.
Von höchster Wichtigkeit ist also nicht nur die Botschaft und die Vermittlung dieser, sondern auch die Umsetzung: die Autorin führt das weiter, was Forscher und Gelehrte bisher lieber verdeckt oder in einer Gruppe eingebunden taten: sie kombiniert direkte Nachrichten aus den geistigen Welten mit "erdiger" Buchwälzerei und Archivarbeit. Das ist der Forschungsweg der Zukunft - und "der Göttliche Code" ein Schlüssel für die Menschheit, diese Herangehensweise wieder zu akzeptieren und gegenwärtig zu nutzen. Wie ein Eisbrecher schafft dieses Denken, die Blockaden im geistigen "Wissensnetz" der Menschheit Stück für Stück fort. Der "Code" und seine Verschriftlichung lässt viele Wanderer und Sucher aufatmen: ein "Endlich!" ist hörbar und ein Dank gebührt der tapferen Autorin und ihrer Helfer, im Oben wie im Unten.
Mit dem Aufbrechen der Blockaden entfalten sich Erinnerungen, Bestätigungen und Ergänzungen bei den Lesern. Auch da darf man sich auf die Autorin verlassen: dankend nimmt sie diese neuen Informationen auf und stellt sie dem immer lichter werdenden Wissensnetz zur Verfügung. Man spürt, dass nicht der Eigennutzen der Autorin, sondern das Kollektiv., d.h. auch die Akzeptanz und Reinigung zur göttlichen Verbindung der Gesellschaft im Vordergrund stehen.
Isa Denison ist nur weiterhin diese Offenheit zu wünschen, gepaart mit Mut und Liebe zu Gottes Werk. Die Wichtigkeit für künftige Forscher, aber vor allem für jeden einzelnen Menschen, ist in dieser Zeit der so starken Umbrüche und Beschleunigungen absolut gegeben.
Wer Denisons Bücher offen liest, wird viel über sich und den einen Geist, Gott, erfahren, ohne dabei seinen Glauben und seine Kritikfähigkeit aufgeben zu müssen.
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