DER GÖTTLICHE CODE_Band 2_Leserbriefe
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Liebe Isa, lieber Horst,

die Freude und die Überraschung waren sehr groß, als ich am vergangenen Freitag von meiner Geschäftsreise nach Berlin zurückgekommen bin und den 2. Band des „Göttlichen Code“ vorfand.

Einen ganz großen Glückwunsch zum Abschluss der Arbeiten und zum Erscheinen dieses großartigen Werkes. Ich habe mit Spannung darauf gewartet und mich im Rahmen meiner familiären Möglichkeiten schon damit beschäftigt.

Mit Dankbarkeit erfahre ich, dass sich in der Tat eine Reihe der Punkte, die wir in unserem jüngsten Schriftwechsel angesprochen hatten, durch die Lektüre von Band 2 klären. Dies gilt natürlich für die Rolle von Jesus, ob als Sohn oder als inkarnierter Aspekt des einen Schöpfergottes. Es gilt aber auch für das Verständnis der Auferstehung und verschiedener anderer biblischer Darstellungen des Werdens, Wirkens und Sterbens von Jesus Christus.

Zu diskutieren bleibt für mich natürlich der göttliche Aspekt in mir, im irdischen Menschen allgemein. Die Diskussion um die hkT (Wissenschaft im von Eitelkeiten und Konkurrenzdenken beherrschten theologischen Wissenschaftsbetrieb) vs. Glauben (Vertrauen in die Liebe Gottes als die eine und wirkliche Macht) erfährt durch das Streben nach einem wirkungsvollen Kommunikations(wieder)aufbau zwischen irdischem Menschen und Gott eine zusätzliche Dimension. Dies insofern, als nicht mehr die Frage im Mittelpunkt steht, ob das eine mehr oder weniger wahr ist bzw. mehr oder weniger richtig verstanden wurde, sondern ob ich wirklich an der Beziehung zu meinem Schöpfergott interessiert bin und diese immer weiter auszubauen versuche. Natürlich ist und bleibt das immer eine persönliche Angelegenheit, die wir jeweils für uns selbst immer nur so gut ausüben können, wie es unserem jeweiligen Entwicklungsstand entspricht. Danke, dass Du, lieber Horst, mir in diesem Diskurs Hilfe zur Selbsthilfe geleistet hast.

Freuen tue ich mich darüber, dass in diesem Werk der Versuchung widerstanden wurde, die Bibel aktiv und offensiv zu kritisieren. So hat „Der Göttliche Code“ die große Chance zu einem hoffentlich von vielen Bibelkennern gelesenen Komplementärwerk zu werden, das historische Fakten dort hinzufügt, wo die Bibel durch ihren beschränkteren zeitlichen Rahmen und - während eben diesem - durch die vielleicht unvermeidbaren Übertragungsfehler und -lücken keinen schlüssigen Gedankenfluss anbieten kann. Es wäre dieser großartigen Arbeit zu wünschen, dass sie ihre Spuren im Interesse der Wahrheitsfindung und im Interesse der Weiterverbreitung (um nicht zu sagen: des Siegeszuges) der göttlichen Liebe weithin sichtbar hinterlassen möge. „Wie sollen wir wissen, wohin wir gehen sollen, wenn wir nicht wissen, woher wir kommen? Warum sollen wir überhaupt gehen?“ Dazu gibt Band 2 überzeugende Antworten und macht Mut, den Weg mit Freude zu beschreiten.

Danke und nochmals Glückwunsch zu diesem großartigen Werk.

H.H.


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